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Autorenbildzepnik

Was bei ZEPCON anders ist: Manager vs. Märkte

Ernüchternde Ergebnisse herkömmlicher Investmentfonds


Strukturelle Interessenskonflikte in der Finanzbranche gibt es nicht!?

Doch, leider schon! Strukturelle Interessenskonflikte basieren auf Provisionen und Kickbacks. 💸

Berater:innen rechtfertigen diese meist mit Investmentexpert:innen bzw. Fondsmanager:innen, die eben auch bezahlt werden wollen, sowie mit Grafiken und Charts, die die tolle Performance der Fonds über die letzten Jahre belegen soll.

Ich kenne eine Reihe exzellenter Investmentexpert:innen bzw. Fondsmanager:innen, die auch wirklich Expert:innen sind und ihr Bestes geben:


Sie entscheiden, welche Aktien oder Anleihen wann gekauft oder verkauft werden. Doch leider sind auch deren Ergebnisse überschaubar. In sogenannten „SPIVA Scorecards“ überprüft Standard & Poors (S&P) jährlich die Ergebnisse von aktiven Investmentfonds im Vergleich zu Indizes, also Märkten, sowie deren Fortdauer. Mit ernüchterndem Ergebnis: Nur 15% der aktiven Fonds übertrafen 2021 den US-Index S&P 500. Auf lange Frist gesehen schafften es nur 1,4% (USA) bzw. 2,77% (EUR) dieser Fonds über 5 Jahre im Top-Quartil zu bleiben!

Das zeigt, dass die Outperformance von aktiven Investmentfonds, soweit überhaupt vorhanden, sehr kurzlebig ist – zu kurz für langfristige Geldanlagen! ❌

Da darf man dann schon die Frage stellen, ob der tägliche Blick der Investmentgurus in die Glaskugel deren Kosten rechtfertigt. 🔮

Es geht jedoch nicht nur um Kosten! Es geht vielmehr um eine neutrale, von Produktanbieter:innen unbeeinflusste und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Beratung. Wenn niemand den Markt auf Dauer schlagen kann, warum also noch aktive Investmentfonds?

Ich arbeite daher fast ausschließlich mit ETF, d.h. Fonds, die einen Index nachbilden. 💻

Sie verursachen nur einen Bruchteil an Kosten und liefern das Marktergebnis. Nur wenn es keinen passenden Index und daher auch keinen ETF gibt bzw. bei Spezialanforderungen greife ich auf aktive Fonds (institutionelle Tranchen ohne Provisionen!) zurück.

Das Ergebnis: neutrale Beratung, wesentlich geringere Produktkosten und viel weniger Umschichtungen, d.h. mehr Rendite für dich! Unterschätze selbst geringe Unterschiede nicht auf längere Zeiträume (Zinseszinseffekt): Bsp. 100.000,- Renditedifferenz 1% (6% vs. 5%) ergibt nach x-Jahren ein Plus von:

10Y: + € 16.196,-

15Y: + € 31.763,-

20Y: + € 55.384,-

25Y: + € 90.552,-

Mehr dazu erfährst du auf meiner Seite Nachhaltig Investieren.


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