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Aus der Praxis: Julia, € 100.000,- und ZEPCON


Julia
Julia

Julia möchte sich nicht wirklich mit Geld und Finanzen auseinandersetzen. Sie hört sich im Freundeskreis um, was die für Erfahrungen gemacht haben. Da erzählt eine Freundin von Robert Zepnik und wie zufrieden sie dort wäre. Sie schaut sich deshalb die Website und die LinkedIn-Beiträge von ZEPCON an. Zuerst zögert sie noch, Termine ausmachen ist nicht so ihres. Doch dann vereinbart sie mit Robert einen ersten Termin. Sie treffen sich in einem netten Cafe und plaudern über Julias Pläne.


Zunächst ein wenig verwundert über die vielen Fragen, was sie denn für Pläne und Meilensteine hätte, wie viel Geld sie sonst noch hätte und sie so zum Leben brauche, wie hoch ihre Fixkosten wären und so weiter, erklärt ihr Robert, warum er das alles fragt: Die Finanzmärkte würden schwanken, immer. Das ist der Grund für die Skepsis vieler Anleger:innen und daher ist es so wichtig, dass sich Julia Gedanken über ihre Ziele und v.a. jenen Zeitraum macht, in dem sie nicht auf ihre Veranlagung zugreifen müsse. Eine Liquiditätsreserve in der richtigen Höhe, für alle Fälle und für die geplanten Ausgaben in den nächsten drei oder vier Jahren, ist bei Robert Voraussetzung. Das nimmt Julia die Zweifel, die sie tatsächlich hatte.


Als Robert sie danach fragt, was sie denn unter Nachhaltigkeit verstehen würde, ob sie eigene Schwerpunkte setzen wolle, er ihr erklärt, welche Investments wo ihre Stärken und Schwächen haben, dass Umweltzeichen etc. alleine leider nicht ausreichen würden, um wirklich nachhaltig oder grün zu investieren, ist sie beeindruckt. Als er ihr noch seine eigenen Bewertungskriterien und das eigene Portfolio-Tool mit klaren Kennziffern zeigt, wo sie auch noch mitbestimmen kann, ist sie schließlich begeistert. Da kann man tatsächlich genau sehen, wie „grün“ ein Fonds wirklich ist, welche Unternehmen enthalten sind. Die Daten dazu stammen u.a. von MSCI und CLEANVEST (CLEANVEST ist eine "öffentliche", CLEANVEST PRO eine kostenpflichtige Nachhaltigkeitsdatenbank für Finanzprofis). Endlich hat sie das Gefühl, die Grundzüge nachhaltiger Finanzen zu verstehen und sieht auch die konkreten Nachhaltigkeitskennziffern für ihr gesamtes Portfolio. Sie entscheidet sich für ein weltweit gestreutes Aktienportfolio mit möglichst geringem CO2-Fußabdruck und viel erneuerbarer Energie, denn ihre Liquiditätsreserve und ihr langer Anlagehorizont geben ihr Sicherheit.

Robert erläutert ihr, welche Kosten in den ETF, für das österreichische Depot mit automatischer KESt-Berechnung und für seine Beratung anfallen. Das hat sie ja noch nie gehört: Keine Provisionen?! Keine Ausgabeaufschläge, sondern eine Portfolioerstellungsgebühr (nur 2 statt 5%). Keine Kosten für Umschichtungen, wo sonst üblicherweise wieder Ausgabeaufschläge verrechnet werden und eine Servicegebühr idHv. 1,8% p.a. inkl. USt (vom durchschnittlichen Depotwert), die quartalsweise auf einer eigenen Abrechnung ausgewiesen wird! So entsteht alleine aus den geringeren Kosten ein Vorteil für Julia von mehr als 33% bei gleicher Veranlagung. Für die folgenden Grafik wurden daher die Echtdaten des MSCI World der letzten 20 Jahre herangezogen, um einen fairen Vergleich zu ermöglichen:

Kostenvorteil bei GLEICHER Veranlagung
Kostenvorteil bei GLEICHER Veranlagung (MSCI World 20Y)

D.h. der Vorteil wird wohl noch wesentlich höher ausfallen, denn Julia hat sich für zukunftsträchtige Branchen entschieden, die schon in den letzten Jahren höhere Erträge erzielt haben als der Durchschnitt…

ZEPCON-Depot vs. MSCI World

Inkludiert sind auch eine App mit Unterschriftenfunktion sowie ein Webzugang, wo sie nicht nur ihre Veranlagung mit allen Details, sondern auch ihre Versicherungsverträge jederzeit einsehen kann. Und jährliche Servicetermine, wie beim Zahnarzt, wo sie mit Robert alles persönlich besprechen kann. Wenn Julia möchte, kann sie Informationen und Aktuelles dem Blog oder den Social Media-Seiten entnehmen; es gibt dafür keine Werbung, keine lästigen Newsletter etc. Robert meldet sich nur, wenn es wichtig wäre, und umgekehrt kann sich Julia jederzeit mit Fragen an Robert wenden.


Sie hätte am liebsten gleich alles unterschrieben, doch Robert schickt sie nach Hause: Sie solle noch einmal alles in Ruhe durchdenken und überlegen; er möchte auch in Ruhe einen optimalen Vorschlag zusammenstellen. Erst nach einer weiteren Woche und absolut sicher, das Richtige zu tun, unterschreibt Julia die Dokumente, die bereits besprochen wurden und die sie inzwischen alle schon überflogen hat und daher auch schon kennt…



Nimm dir ein Beispiel an Julia: Sie hat eine richtig nachhaltige Geldanlage, die zu ihr und ihren Zielen passt, eine neutrale Beratung und eine laufende Betreuung auf Basis von transparenten und günstigen Gebühren! Einen ersten Eindruck davon kannst du dir auf meiner Website verschaffen.

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